Shakira und ihr Partner Gerard Piqué haben sich getrennt. Einige Stimmen vermuten eine Verarbeitung in ihrem neuen Song Te Felicito. Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr hier.
Die legendären 2000er Hits von Shakira kennen wir alle – Waka Waka, der Song zur Fußball-WM, Hips don’t Lie, Loca, She Wolf, Whenever, whenever und mehr. Bis heute Stimmungsmacher. Aktuell hat es die 2000er Hits Sängerin privat jedoch nicht besonders leicht: Am 4. Juni kam die Trennungsnachricht von Shakira und dem Fußballspieler Gerard Piqué. Die beiden waren über zehn Jahre lang ein paar und haben zwei gemeinsame Söhne. Es gibt außerdem Betrugs-Gerüchte, nach denen Piqué Gavi, die Mutter des spanischen Fußballers Pablo Gavi, verführt haben soll. Diese sind jedoch unbestätigt.
Mit ihren - manchmal mit einem Augenzwinkern versehenen – Songtexten ihrer 2000er Hits hat Shakira es schon oft geschafft, Gefühle zu transportieren und dabei Klartext zu reden. So schrieb sie beispielsweise auch Underneath Your Clothes, einen gefühlvollen Lovesong unter 2000er Hits, für ihren damaligen Partner Antonio de la Rúa.
Auch mit ihrem neusten Song, der im April rauskam, als die Pique Shakira Gavi Affäre noch nicht in der Öffentlichkeit stand.
Mit Te Felicito will Shakira so viel sagen wie „Ich beglückwünsche dich“. Der Titel ist jedoch, wie das Lied selbst auch, von Bitterkeit geprägt, denn man kann mutmaßen, dass er auf ihren Ex-Partner Piqué bezogen ist. Diese Vermutung ist allerdings nicht bestätigt. Im Song gibt es jedoch einige Indizien. So heißt es übersetzt sinngemäß:
"Um dich zu vervollständigen, brach ich in Stücke.
Sie haben mich gewarnt, aber ich habe nicht darauf geachtet.
Ich habe erkannt, dass du ein Schwindler bist.
Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte“.
Auch Passagen des Refrains lassen Vermutungen über eine mögliche Affäre von Piqué zu. Dort singt Shakira an einer Stelle:
“Sag mir nicht, dass es dir leidtut.
Das klingt aufrichtig, aber ich kenne dich gut und weiß,
dass du lügst."
Dennoch ist es stets wichtig, im Auge zu behalten, dass Songs wie auch ihre 2000er Hits von damals zwar viele Menschen mit ihren Themen ansprechen, jedoch nicht immer persönlich geprägt sein müssen, sondern auch nur Repräsentativ für Situationen stehen können, mit denen sich viele Menschen identifizieren können. So oder so wünschen wir der Interpretin etlicher 2000er Hits trotz der Trennung alles Gute.
